In regelmässigen Abständen sprechen wir mit einem Promi über sein Konzertverhalten. Dieses Mal: Fabienne Wernly (28), Morgenmoderatorin von Energy Zürich.
Wie oft gehst du an Konzerte?
Beruflich gehe ich vier bis fünf Mal im Jahr an unsere Energy-Events wie das Energy Air in Bern oder die Energy Star Night in Zürich. Privat gehe ich eher weniger, und wenn, dann schaue ich mir Mainstream-Musiker wie Britney Spears, Lady Gaga oder Rihanna an. Pflicht in meiner Agenda ist auch das Moon&Stars in Locarno. In diesem Jahr war ich zudem erstmals am Openair St. Gallen.
Wie war das?
Sehr lustig. Es war mir etwas zu schlammig, obwohl gesagt wurde, dass das noch human war. Oft ist es mir in Menschenmassen zu eng, darum haben wir einmal einen Drei-Personen-Turm gemacht. Ich sass auf der Schulter des Kollegen, der auf der Schulter meines Freundes war.
Cüpli oder Gummistiefel?
Cüpli! Gummistiefel können auch cool sein, vor allem am Openair. Aber wenn ich nur noch ein Getränk trinken könnte, dann wäre das wohl Sekt.
Welches Konzert schaust du dir als Nächstes an?
Lady Gaga. Ich mag ihre Musik und ihr Schauspiel in «American Horror Story». Nach der Verschiebung ihrer Tournee freue ich mich jetzt umso mehr auf das Konzert im Februar.
Hast du ein Lieblingsmusical?
Das ist schon etwas länger her: «Keep Cool» von Marco Rima. Das war auch eines meiner ersten Musicals. Es war lustig, hatte gute Stimmen und gute Schauspieler und war eine Schweizer Produktion.
Was hältst du vom Zirkus?
Das sehe ich am liebsten von allem – wenn der Zirkus ohne Tiernummern ist. Ich habe grossen Respekt vor der Leistung der Artisten. Aber mit Tiernummern schrumpft meine Freude, darauf sollte man meiner Meinung nach verzichten.